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Mikronährstoffe

Was sind Mikronährstoffe und warum sind sie so wichtig?

Zu diesen Nährstoffen zählen z. B. Spurenelemente oder Vitamine, die uns keine Energie liefern. Sie sind essenziell an unserem Stoffwechsel beteiligt und müssen über die Nahrung aufgenommen werden. Grundsätzlich hat unser Organismus gelernt, auch mit zu wenig vorhandenen Nährstoffen umzugehen oder überschüssige auszuscheiden. Diese Regulationen haben sich im Laufe der Evolution durch für unseren Körper extreme Zeiten, in denen wir nicht genügend von diesen unglaublich wichtigen Nährstoffen hatten, entwickelt. Ein Beispiel dafür ist Eisen. Der Organismus hält Mikronährstoffe in unserer Blutbahn auf einem relativ konstanten Niveau. So speichert er etwa zu viel vorhandenes Eisen in der Leber. In eisenarmen Phasen setzt er es wieder zur Verarbeitung in die Blutbahn frei.

Deshalb sind die nicht regulierten Mikronährstoffe für uns umso wichtiger. Es sollte immer darauf geachtet werden, diese zur Genüge dem Körper zur Verfügung zu stellen. Mittlerweile befinden sich diese Stoffe nicht mehr ausreichend in unserer Nahrung, was zu Mangelzuständen führt. Die Gründe hierfür sind vielseitig, wie z. B. Pflanzenaufzucht in Gewächshäusern oder Pestizide. Bei Mangelzuständen ist es, um raschen Erfolg zu ermöglichen, unumgänglich, diese Stoffe mittels Nahrungsergänzung zu supplementieren.

Nicht regulierte Mikronährstoffe und ihre Aufgaben

Vitamin D

Vitamin D gilt als echtes Multitalent. Es ist an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Nicht nur, wie allseits bekannt, am Knochenaufbau. Unser Immunsystem ist z. B. auch vom ausreichenden Vorhandensein abhängig. Leider hat ein hoher Prozentsatz unserer mitteleuropäischen Bevölkerung einen eklatant zu niedrigen Vitamin-D-Spiegel. Ein optimaler Vitamin-D-Spiegel liegt bei >> 80 nmo/l.

Jod
Jod ist ein lebensnotwendiger Stoff. Es fördert die kognitiven Fähigkeiten, ist beteiligt am Energiestoffwechsel und der Nervenfunktion. Auch ist die gesunde Erhaltung der Haut ein wichtiger Aspekt von Jod. Die Liste lässt sich noch weiterführen. Die wohl bekannteste Wirkung ist der Einfluss auf die Schilddrüsenfunktion und die Produktion der Schilddrüsenhormone, die das Wachstum, den Energiestoffwechsel, einen gesunden Knochenaufbau und die Entwicklung des Gehirns massiv beeinflussen.

Selen
Selen besitzt eine starke antivirale Wirkung und ist entscheidend für die Fruchtbarkeit und die Fortpflanzung. Es reduziert das Risiko von Krebs-, Autoimmun- und Schilddrüsenerkrankungen. Es ist ein wichtiger antioxidativer Stoff und verbessert den Blutfluss, wodurch die Widerstandskraft gegen Krankheiten und Stress gesteigert wird. Außerdem wirkt Selen antientzündlich.

Omega-3-Fettsäuren

Sie regulieren den Cholesterin- und Triglyceridspiegel, fördern die Gehirnfunktion, Sehkraft und Herzfunktion und regulieren außerdem den Blutdruck. Des Weiteren besitzen Omega-3-Fettsäuren eine starke antientzündliche Wirkung.

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