Wer kennt es nicht: „Ich hab Rücken“

So, wie es der Schauspieler Hape Kerkeling in seiner Figur „Horst Schlämmer“ immer so schön sagt: „Ich hab Rücken“, so ergeht es laut dem Robert Koch-Institut über 61 % der Menschen in Deutschland. Fast jeder weiß, wie es sich anfühlt, und dementsprechend hat jeder so seine eigene Art, damit umzugehen. Kaum ein Krankheitsbild ist ähnlich vielfältig in seiner Entstehung wie auch in den Behandlungsmöglichkeiten.

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Gründung der Praxis

Die Geschichte von Weglöhner beginnt 2003. Ilona Weglöhner gründet in Mühlhausen ihre Praxis für Physiotherapie. Ihr Ansatz: Sie nimmt sich Zeit für ihre Patientinnen und Patienten und geht deren Beschwerden auf den Grund, um die bestmögliche Therapie zu gestalten. Dabei nutzt sie auch ihr Wissen zur Heilkunde sowie zur Traditionellen Chinesischen Medizin. Mit großem Erfolg. Das spricht sich herum, die Kinder Lisa und Matthias steigen mit in die Praxis ein und steuern weitere Angebote bei, um Patientinnen und Patienten noch besser unterstützen zu können, wie z. B. Ergotherapie oder Rehasport. Genauso wächst das Team, und auch neue Mitarbeiter/-innen bringen zusätzliche Fähigkeiten mit.

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20 Jahre später

Heute, knapp 20 Jahre später, umfasst das Weglöhner-Team fast 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich aktuell in vier eigenen Zentren sowie im ambulanten Außendienst um die Gesundheit und das Wohlergehen unserer Patientinnen und Patienten kümmern. Zudem betreiben wir im Hotel Dirsch ein Spa, wo wir unseren Kundinnen und Kunden eine entspannte Auszeit bereiten.

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Hingabe und Zuwendung unverändert

Eines hat sich seit unseren Anfangstagen bis heute nicht geändert – und wird es auch in Zukunft nicht tun: die große Hingabe und Zuwendung, mit der wir bei Weglöhner ganzheitlich daran arbeiten, die Lebensqualität unserer Patientinnen und Patienten zu steigern.

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Wie funktioniert unser Immunsystem?

Immunsystem

Das Immunsystem besteht grundsätzlich aus zwei übergeordneten Systemen. Zum einen haben wir das zelluläre Immunsystem und zum anderen das humorale Immunsystem. Ich denke, das genau zu erklären, ist zu fachspezifisch und würde diesen Rahmen sprengen.  Vereinfacht kann man sich unser Immunsystem so vorstellen: Wir haben zum einen eine Polizei, die immer präsent ist und alles überwacht, und zum anderen ein Heer mit Soldaten.

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Mindestmaß an Bewegung – wie viel ist genug?

Mindestmaß an Bewegung

10.000 Schritte am Tag als Mindestbewegung im Alltag – so sehen die konkreten Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus. Klingt (außer vielleicht für Hundebesitzer) sehr anstrengend und vor allem sehr zeitaufwendig. Warum ein Mindestmaß an Bewegung dennoch wichtig ist, wie viel das sein sollte und welche Tipps es gibt, um das Ganze in einem zeitlich passenden Rahmen zu halten, erfahrt ihr hier.

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Das Leaky-Gut-Syndrom

Ein in unserer Gesellschaft mit am meisten verbreitetes Problem: das sogenannte Leaky-Gut-Syndrom. Das Problem mit diesem Syndrom ist, dass die Durchlässigkeit in unserer Darmbarriere gesteigert ist und Stoffe aus unserem Darm in die Blutbahn gelangen können, die an dieser Stelle nichts zu suchen haben. Die Anwesenheit dieser Stoffe begünstigt Krankheiten.

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